Mit René Seiler, Mitglied der Gruppe Bonsai Long Valley, konnte Hanspi unser Präsident einen professionellen und kompetenten Instruktor für diesen Anlass gewinnen. Schädlinge, Krankheit und Düngung waren die Themen die uns René an diesem Abend in einem Workshop ähnlichen Vortrag näher brachte.
Dieser Workshop stand ganz im Zeichen der verschiedenen Stilarten. Kurt pflegte und drahtet eine frei aufrecht stehende Lärche. Melanie ist bei der Erstgestaltung eines Wachholders (Shohin/Mame).
Roge möchte die grundsätzliche Form seines (kleinen) Juniperus
festlegen und Hanspi seine gezogenen Lärchen zu einer Wald Form verarbeiten. Die nachstehende Bildgalerie vermitteln einen kleinen Eindruck über die verschiedenen Arbeiten die an diesem
Abend verrichtet wurden.
Bereits auf dem Heimweg von der Nationalen Bonsai und Suiseki Ausstellung in Lugano begannen wir den nächsten Wurf unseres unkonventionellen Ausstellungsstandes für die NBSA 2014 in Langenthal zu planen. Es sollte wiederum eine aussergewöhnliche Präsentation geben. Als wir zu Hause ankamen war die Idee in den Köpfen schon fast ausführungsreif.
Es war einer dieser Tage an dem sich das Wetter im Unterland nicht gerade von seiner besten Seite zeigte. Doch als wir von Bern Richtung Bergen fuhren wurde es immer besser. Am Ziel angekommen, zeigte sich der Herbst mit all seinen farbigen Facetten in voller Pracht. An diesem wunderbaren Tag bin ich mit meine Bonsai-Jungs in die Berge zum Yamadori sammeln gefahren.
Nach längerer krankheitsbedingten Abwesenheit konnte sich der Webmaster wieder einmal unter das Volk mischen. Dabei kam der am Montag stattfindende Bonsai-Treff der Emmentaler Bonsaifreunde gerade recht.
Zu diesem Anlass brachte unser Kassier den seit der Gründung gehüteten Rotwein mit. Das öffnen diese 1,5 Liter Flasche gestaltete sich etwas knifflig. Doch Fingerspitzengefühl gemischt mit
brachialer Bonsaianergewalt brachten auch diesen Zapfen zur Aufgabe "Prost Schorsch".